Unser Team

Katarina Vuckovic
Als Moderatorin und Projektleiterin sorge ich dafür, dass alle Stimmen gehört werden und wir gemeinsam den roten Faden behalten. Ich strukturiere, halte den Überblick und schaffe eine Atmosphäre, in der Offenheit und Zusammenarbeit möglich sind.
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Paul Meisl
In meiner Rolle verknüpfe ich Zuhören mit Struktur: Ich halte fest, was wichtig ist, dokumentiere Ergebnisse klar und nachvollziehbar und gehe offenen Fragen mit gründlicher Recherche nach. So entsteht eine verlässliche Grundlage für unsere nächsten Schritte.
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Maria Situm
Als fachliche Expertin bringe ich mein Wissen gezielt ein – strukturiert, reflektiert und lösungsorientiert. Ich gehe spezifischen Fragen auf den Grund und unterstütze das Team dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen. So entsteht Tiefe und Klarheit in der gemeinsamen Arbeit.
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Cinio Gamon
Als Beobachter im Projekt liegt meine Stärke darin, genau hinzusehen, zuzuhören und das, was zwischen den Zeilen passiert, wahrzunehmen – so entsteht ein tieferes Verständnis für das, was wirklich wirkt und bewegt.
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Unsere Ergebnisse
Unser Vorgehen
Zentrale Ergebnisse
Durch eine Online-Umfrage unter Studierenden wurden Bedürfnisse, Motivationen und Hürden für freiwilliges Engagement analysiert. Geplante Interviews mit Kulturvereinen konnten leider nicht umgesetzt werden. Stattdessen wurde ein praxisorientiertes Wahlfach (Elective) am MCI konzipiert, um soziales Engagement und Studium zu verbinden.
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Größtes Engagementinteresse besteht im Bereich Kinder- und Jugendarbeit.
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Hauptmotive: Sinnhaftigkeit, Gemeinschaftsgefühl, soziale Kontakte.
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Wichtigste Rahmenbedingungen: flexible Zeiteinteilung, feste Ansprechperson, Möglichkeit zum Schnuppertag.
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25 bisher nicht engagierte Personen zeigten sich unter bestimmten Bedingungen offen für ein Engagement bei der Hobby Lobby.
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Lösungsansätze
Das entwickelte Wahlfach soll Studierenden ECTS und Praxiserfahrung bieten, gleichzeitig die Sichtbarkeit der Hobby Lobby erhöhen und so mehr junge Erwachsene zum Engagement motivieren.
Blick in die Zukunft
Schnuppertage, gezielte Kommunikation und Kooperationen mit Hochschulen sowie digitalen Tools sollen den Zugang weiter erleichtern und das Engagement nachhaltig stärken.